Weihnachtsgeschenke für Hunde gehören in vielen Familien mit Haustier zum Fest der Liebe. Eine besondere Leckerei, ein kleiner Vorrat an Hundekeksen oder ein festlich abgestimmtes BARF-Menü, zum Beispiel mit Rentier oder Gans, machen das Weihnachtsfest auch für die tierischen Familienmitglieder zu einer besonderen Angelegenheit. Lesen Sie hier, welche Hundeleckerlis zu Weihnachten Ihrem Hund gefallen könnten und welche Leckereien für den Menschen Sie beim Hund besser vermeiden.
Weihnachtsgeschenke für Hunde: lecker, praktisch oder beides?
Bei Weihnachtsgeschenken für Hunde gibt es im Grunde zwei Kategorien, die Ihr Tier unmittelbar zu schätzen wissen dürfte: Schmackhafte Hundeleckerlis und neues Spielzeug – im besten Fall lässt sich sogar beides kombinieren, zum Beispiel in einem neuen Schnüffelteppich oder durch ein anderes Intelligenzspielzeug mit entsprechender Belohnung.
Auch ein selbstgemachter Adventskalender mit kleinen BARF-Überraschungen passt gut zu dieser Zeit des Jahres. Möchten Sie die Portionen einzeln verpacken und für den Dezember bis Weihnachten auslegen oder aufhängen, eignen sich dafür Artikel mit langer Haltbarkeit, wie Trockenfleisch für Hunde oder kleine Stücke gefriergetrocknete Hundesnacks. Diese sollten dann möglichst dicht in kleinen Tütchen verpackt werden. Zu besonderen Anlässen, wie den Adventssonntagen, können größere BARF-Kauartikel oder Käse-Kaustangen zur Ergänzung gegeben werden – diese tragen durch intensives Kauen und Nagen außerdem zur Zahnpflege beim Hund bei.
Hundekekse an Weihnachten
Sicherlich freut sich Ihr Hund auch über leckere Hundekekse an Weihnachten. In unserem Rezeptbereich lesen Sie, wie Sie zwei Varianten der Hundekekse backen können: Hundekekse ohne Getreide und Hundekekse mit Leberwurst. Die Hundekekse halten sich gekühlt für einige Tage bis eine Woche und können damit auch auf Vorrat gebacken werden. Großer Vorteil der Hundekekse: Sie haben nur wenige Zutaten und lassen sich in kurzer Zeit herstellen. Während Sie über die Feiertage an Weihnachtskeksen knabbern, hat der Hund so seinen eigenen Vorrat an leckeren Kleinigkeiten.
Sie sehen also, es gibt viele Wege, Ihrem Hund auch in der Weihnachtszeit kleine Freuden zu bereiten!
Diese Snacks sollte Ihr Hund (nicht nur an Weihnachten) vermeiden
Hundeleckerlis an Weihnachten sind eine wunderbare Sache – schwierig ist es allerdings, wenn das Haustier es auf die Vorräte seiner Menschen abgesehen hat. Vom Weihnachtsteller sollten Sie Ihrem Hund daher eher nichts abgeben, denn viele Leckereien, über die wir uns in der Weihnachtszeit freuen, sind für den Hund schlecht verdaulich oder sogar toxisch:
- Schokolade ist für den Hund natürlich auch in der Weihnachtszeit eine Gefahr, denn sie enthält Theobromin – einen für Hunde giftigen Stoff. Als Faustregel gilt: Je dunkler die Schokolade, desto mehr Theobromin ist enthalten.
- Kekse und Süßigkeiten mit Xylit sind für den Hund ebenfalls nicht geeignet. Xylit wird als Zuckerersatzstoff beim Menschen immer beliebter, ist aber für Hunde ebenfalls toxisch. Vorräte sollten deshalb sicher aufbewahrt werden.
- Zitrusfrüchte, wie Mandarinen oder Orangen, sind echte Weihnachtsklassiker – aber leider nur für den Menschen. Kleine Mengen kann ein Hund möglicherweise vertragen, größere Portionen führen dagegen zu Verdauungsproblemen.
- Trauben und Rosinen sind für Hunde ebenfalls tabu, da giftig – sie können zu Nierenversagen führen. So lecker der Christstollen daher für den Hund auch riechen mag – zwischen die Zähne sollte er besser nicht gelangen.
Mit welchen BARF-Leckerlis bereiten Sie Ihrem Hund in der Weihnachtszeit kleine Freuden? Eine große Auswahl finden Sie selbstverständlich in unserem BARF-Shop – so sind Sie und Ihr Hund für die besinnliche Zeit des Jahres bestens gerüstet!
