In der Regel genügen einige Tropfen vom Futteröl für Katzen, um den gewünschten Effekt zu erlangen. So nimmt Ihre Katze essenzielle Fettsäuren auf, die sie in der Natur beispielsweise in Fisch findet. Um die Versorgung mit den Fettsäuren aufrecht zu erhalten, wenn beispielsweise vermehrt Fleisch auf dem Speiseplan steht, ist das Futteröl für Katzen ein ebenso einfaches wie effektives Hilfsmittel. Genauso wie Vitamine und Mineralien lassen sich die Öle direkt unter das BARF mischen.
Futteröl für Katzen – an alles gedacht
Beim BARF für die Katze sind Ergänzungsfuttermittel von großer Bedeutung. Dazu zählt neben Vitaminen und Mineralien das Futteröl für Katzen. Dieses dient in erster Linie der Versorgung Ihrer Katze mit wichtigen Omega-Säuren. Beispielsweise sind im Lachsöl Omega 3-6-9-Fettsäuren enthalten, die Ihre Katze nicht selbst produzieren kann. So schaffen Sie mit nur wenigen Tropfen oder einem halben Teelöffel einen schnellen Ausgleich für den Mangel.
Fehlen Ihrer Katze die wichtigen Omega-Fettsäuren, geht es Ihrem kleinen Vierbeiner buchstäblich an Haut und Haare. Neben schuppiger Haut können dann eine mangelnde Wundheilung sowie trockenes, glanzloses Fell auftreten. Bei einem langfristigen Verzicht auf essenzielle Fettsäuren sind häufig Haarausfall, Hautentzündungen und schwerer Juckreiz die Folge. Entsprechend wichtig ist dieser vermeintlich kleine Ausgleich mit Futteröl für Katzen, um schwerwiegende Folgen frühzeitig zu verhindern. „Essenziell“ werden die Säuren übrigens genannt, da sie nicht vom Körper selbst produziert werden, sondern von Natur aus über die Nahrung aufgenommen werden.
