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3 Gründe für BARFEN: darum ist die Ernährungsform so beliebt - haustierkost.de

3 Gründe für BARFEN: darum ist die Ernährungsform so beliebt - haustierkost.de

Gründe für das BARFEN gibt es viele – dennoch scheiden sich an wenigen anderen Themen die Geister so sehr wie an der biologisch-artgerechten Rohfütterung. Dabei gibt es auch abseits der Beobachtungen vieler Tierfreunde Gründe für das BARFEN, die Hunden, Katzen und Frettchen helfen können. Daher möchten wir hier drei gute Gründe für das BARFEN präsentieren.

1. Grund für das BARFEN: Berichte der Tierbesitzer

Der erste der Gründe für das BARFEN, den wir hier erläutern möchten, ist der, wegen dem viele Tierbesitzer überhaupt erst von dieser Ernährungsweise hören. Tierbesitzer, die zum ersten Mal BARFEN, möchten natürlich von ihren Erfahrungen berichten. Und hier schneidet das BARFEN zumeist gut ab. So hören wir häufig davon, dass das BARFEN beim betroffenen Haustier zu einer Reihe von Verbesserungen bei Körpergeruch, Zähnen und Fell sowie allgemein zu einem größeren Bewegungsdrang führt.

Für diese Entwicklungen gibt es sehr einfache Gründe. Zum einen müssen sowohl Trocken- als auch Nassfutter bei der Produktion über einen längeren Zeitraum hinweg haltbar gemacht werden. Dies wird durch im Futter enthaltene Konservierungsmittel erreicht, die sich dann natürlich den Weg durch den Hunde- oder Katzenkörper suchen müssen, bevor sie ausgeschieden werden. Diese Belastung für den Stoffwechsel kann zu einem intensiveren Körpergeruch und zu einem weniger schönen Fell führen. Die Zahnpflege übernimmt beim BARFEN üblicherweise die regelmäßige Fütterung von rohen Knochen. Durch die Reibung des Knochenmaterials am Gebiss reduzieren sich Beläge und Zahnstein. Angenehmer Nebeneffekt: Auch die Calciumversorgung wird in diesem Schritt über die Knochen gleich mit übernommen. Bitte füttern Sie niemals gekochte oder anderweitig erhitzte Knochen! Die veränderte Struktur neigt deutlich stärker zum Splittern, was für den Hund gefährlich sein kann.

2. Grund für das BARFEN: ideale Kontrolle

Der zweite unserer Gründe für das BARFEN beschäftigt sich mit dem, was schlussendlich im Napf landet. Bei der Fütterung mit BARF-Fleisch und den anderen Komponenten einer ausgewogenen Ernährung haben Sie als Haustierbesitzer die volle Kontrolle über die Ernährung Ihres Tieres. Sie müssen sich nicht länger auf intransparente Zutatenlisten auf Trocken- und Nassfutter verlassen und können dabei auch Futterallergien gezielt vermeiden: Sie sehen selbst genau, was Sie vor sich haben. Das gilt natürlich auch für Ihr Tier und kann vor allem für Katzen ungewohnt sein. Wenn Sie also zum ersten Mal BARF bestellen, sollten Sie ausprobieren, ob und wie Ihr Tier die Nahrung annimmt. Ist es so, dass Ihr Hund oder Ihre Katze nicht frisst, können Sie beispielsweise kleinere Happen anbieten oder das Fleisch leicht anbraten.

3. Grund für das BARFEN: Transparenz beim Preis

Der dritte unserer Gründe für das BARFEN ist mit der beliebten Frage „Ist BARFEN teuer?“ schnell eingeleitet. Während das BARFEN etwas teurer als Trockenfutter ist, bewegt es sich bei einer ausgewogenen Ernährung etwa auf einer Höhe mit Nassfutter – ganz ohne Füllmittel und Sorge, was sich wohl noch im Futternapf Ihres Tieres befinden könnte. Kurz gesagt: Sie erhalten genau das, was Sie bezahlen. Egal, ob Sie also Hund, Frettchen oder Katze BARFEN, – diese Sicherheit kann Ihnen kein anderes Futter bieten.

Dies sind unsere drei Gründe für das BARFEN. Wir könnten noch weitere nennen – etwa die Abwechslung, die Ihr Tier bei einer BARF-Ernährung erlebt. Im Vergleich zu anderen Fütterungsmethoden ist das Füttern mit BARF vor allem zu Beginn sicherlich mit einem Aufwand verbunden, dieser wird jedoch durch Routine und Erfahrung immer geringer und kann durch die potenziellen Vorteile mehr als aufgewogen werden. Sie möchten wissen, was Sie beim BARFEN alles bestellen sollten? In unserem BARF-Rechner sehen Sie, was Ihr Tier braucht.