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Camping mit Hund: wichtige Tipps - haustierkost.de

Camping mit Hund: wichtige Tipps - haustierkost.de

Das Camping mit Hund ist für Tier und Mensch eine tolle Gelegenheit, den Alltag für einige Tage hinter sich zu lassen und neue Dinge zu erleben. Gerade der erste Campingtrip mit dem Hund verspricht eine aufregende Zeit, gibt es doch viel Neues zu entdecken. Genauso wichtig wie der Spaß an der Unternehmung ist auch, dass diese gut und richtig geplant wird. Daher zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag, welche Punkte Sie vor der Abreise unbedingt beachten sollten und worauf Sie vor Ort achten können.

Camping mit Hund: Vorbereitung

Erster Punkt für das Camping mit Hund ist natürlich, dass am anvisierten Zielort auch Hunde erlaubt sind, denn das ist längst nicht überall der Fall. Im Normalfall haben hundefreundliche Campingplätze die entsprechende Information auf der Webseite des Platzes oder im Flyer – genauso übrigens wie die, welche Regeln auf dem Campingplatz mit Hund gelten: Häufig gibt es Richtlinien bezüglich Leinenpflicht, Einzäunung und vielem mehr. Planen Sie einen Roadtrip, zum Beispiel mit dem Wohnmobil, sollten bei den Übernachtungsmöglichkeiten keine Überraschungen warten.

Ansonsten gilt für das Camping mit Hund, was auch bei jeder anderen Urlaubsreise gemacht werden sollte: Alle mitgebrachten Hunde sollten über einen Mikrochip verfügen und die Adressen der am nächsten gelegenen tierärztlichen Praxen und Kliniken für den Notfall schnell abrufbar sein.

Auf dem Campingplatz mit Hund

Am wichtigsten ist beim Aufenthalt auf dem Campingplatz mit Hund, dass für die Sicherheit des Tieres gesorgt ist. Das heißt, den Hund sowohl am eigenen Stellplatz als auch beim Ausführen auf dem Platz immer an der Leine zu lassen. Einzige sinnvolle Ausnahmen: Im Innenraum (zum Beispiel im Vorzelt) gibt es für den Hund keine Möglichkeit zum Rauskommen oder der Stellplatz ist mit einem Hundezaun gesichert, der hoch genug ist, dass der Hund nicht darüber hinweg springen oder darüber klettern kann. Wird der Hund am Stellplatz mit Leine festgebunden, sollte diese nur so lang sein, dass der eigene Stellplatz abgedeckt wird und Nachbarn nicht beeinträchtigt werden.

Zu guter Letzt gilt auch beim Camping mit Hund die gleiche Etikette wie zu Hause: Das große Geschäft des Hundes sollte aufgesammelt sowie korrekt entsorgt und längeres Bellen nach Möglichkeit unterbunden werden.

Camping mit Hund: Schlafplatz und Hitzeschutz

Beim Camping mit Hund sollte der Vierbeiner seinen eigenen Rückzugsort bekommen – sowohl tagsüber als auch beim Schlafen. Dafür können Sie im besten Fall das bekannte Körbchen von zu Hause mitnehmen. Dieses schafft einen vertrauten Ort mit bekannten Sinneseindrücken.

Beim Sommerurlaub mit Hund ist außerdem die Hitze ein großes Thema. Wohnmobil oder Wohnwagen können sich bei direkter Sonneneinstrahlung auch bei milden Außentemperaturen schnell aufheizen. Ein Sonnenschirm, ein offenes Vorzelt oder eine offene Wohnmobil- beziehungsweise Wohnwagentür sorgen dafür, dass sich der Hund jederzeit in den Schatten zurückziehen kann. Dort sollte außerdem stets frisches Wasser bereitstehen. Damit sich Hitze tagsüber nicht staut, können auch Fenster und Türen geöffnet oder ein Ventilator genutzt werden. Das macht den Abend und die Nacht im Innenraum für Mensch und Tier deutlich angenehmer.

Übrigens: Wie die BARF-Fütterung beim Camping mit Hund funktionieren kann, lesen Sie ebenfalls in unseren Beiträgen zu den Themen Sommerurlaub mit Hund und BARF im Urlaub. In unserem BARF-Shop gibt es zahlreiche Artikel, mit denen Ihr Hund auch im Urlaub mit verschiedenen Proteinsorten artgerecht ernährt wird.

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