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Wirbeltiere

Wirbeltiere

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Wirbeltiere sind Tiere, die mit einer Wirbelsäule ausgestattet sind. Diese werden unterteilt in fünf verschiedene Wirbeltierklassen: Fische, Amphibien, Reptilien, Säuger und Vögel. Es zählen also auch Menschen, Hunde, Katzen und Frettchen zu den Wirbeltieren. Um die Wirbeltiere leichter zu klassifizieren, wurden mehrere Gemeinsamkeiten neben der Wirbelsäule zusammengefasst. Dazu zählen unter anderem das Gehirn, das Blutgefäßsystem, Nieren und das Innenohr als Sitz des Gleichgewichtssinns. Außerdem gilt das Auge als hochentwickeltes Sinnesorgan als Charakteristik für Wirbeltiere.

Weltweit verbreiten sich Wirbeltiere mehr oder minder uneingeschränkt. Die verschiedenen Wirbeltierklassen tauchen am Nord- und Südpol auf, leben auf Bergen und in der Tiefsee sowie in der Luft. Dabei nehmen Fische mit rund 55 Prozent den größten Teil ein, während wir Säugetiere nur etwa acht Prozent aller Wirbeltiere ausmachen. Grund dafür ist in erster Linie der hohe Wasseranteil auf der Erde, denn rund 71 Prozent unseres Planeten sind von Wasser bedeckt.

Anhand der Nahrung lassen sich die Wirbeltiere nur schwerlich klassifizieren. Die Tierwelt vereint Vegetarier, Pescetarier und Karnivore. Häufig lassen sich die verschiedenen Arten sogar auf eine bestimmte Weise füttern, obwohl Sie in freier Wildbahn eine andere Ernährung gewohnt sind. So werden beispielsweise viele Haustiere vegetarisch ernährt, während potenziellen Mangelerscheinungen mit Supplements entgegengewirkt wird. Beim BARF ist gewissermaßen das Gegenteil das Ziel. Hier geht es darum, eine Ernährung für unsere Vierbeiner zu finden, die so oder so ähnlich auch in der Natur vorkommen würde. Entsprechend erhalten Hunde eine Mischung aus Muskelfleisch, Pansen und Blättermagen, Innereien, Gemüse, Obst und mehr. Wie die ideale Futter-Zusammensetzung für unsere heimischen Wirbeltiere aussieht, erfahren Sie über unseren BARF-Rechner.