Direkt zum Inhalt
haustierkost.de®haustierkost.de®
Verstopfung nach Umstellung

Verstopfung nach Umstellung

Lesedauer < 1 Minuten

Beim BARF ist die Verstopfung eine häufige Folge der Umstellung, denn der Magen-Darm-Trakt von Hunden und Katzen muss sich zunächst auf die neue Nahrung einstellen. Kommt es beim BARF zu einer Verstopfung, werden meist zu viele Knochen an Hunde verfüttert. Zwar ist die Versorgung von Knochen und Knorpel wichtig, um den Gehalt von Calcium beim BARF ausgewogen zu gestalten, doch der Körper Ihrer Vierbeiner kann nur bestimmte Mengen aufnehmen und verarbeiten. Womöglich hilft es also, Knochen und Knorpel im BARF-Hundefutter oder im Katzenfutter etwas zu reduzieren, damit sich die Verstopfung beim Hund löst. Mit BARF können Sie glücklicherweise schnell und flexibel auf solche Fälle reagieren. Orientieren Sie sich an unserem BARF-Rechner, um eine ausgewogene Ernährung für Ihre Hunde zu erhalten.

Nutzen Sie außerdem bestimmte Futtermittel, um eine Verstopfung zu lösen. Beim BARF hilft hochwertiges, fettarmes Muskelfleisch vom Rind als Grundlage. Dazu achten Sie auf viele Ballaststoffe, die Sie ihrem Hund über Obst und Gemüse untermischen. Zu empfehlen sind unter anderem Mischungen mit Äpfeln, Karotten, Kartoffeln, Broccoli, Zucchini und Spinat. Durch die Ballaststoffe wird die Darmtätigkeit erhöht, sodass sich die Verstopfung von Ihrem Hund mit BARF lösen kann. Nutzen Sie BARF als Mittel gegen Verstopfung, statt BARF als Grund für die Beschwerden zu sehen.