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Hanföl

Hanföl

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Hanföl hat sich beim BARF in den letzten Jahren zu einem zuverlässigen Lieferanten wichtiger Nährstoffe entwickelt. In vielen BARF-Shops können Sie das dunkle Öl bestellen und als Futterergänzungsmittel für Katzen und Hunde verwenden. Dabei ist zunächst einmal wichtig, dass im Hanföl kein THC enthalten ist, weshalb eine berauschende Wirkung ausbleibt. Auf Trips mit Ihrem Hund begeben Sie sich also weiterhin nur beim Gassigehen und im Urlaub.

Die große Beliebtheit erlangte das Hanföl beim BARF, weil darin zahlreiche Säuren und Vitamine enthalten sind, die der tierische (und menschliche) Körper benötigt. Entsprechend ist Hanföl für Hunde und Katzen sehr hilfreich. Insbesondere das Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist hier bemerkenswert. Beide Fettsäuren sind zwar lebenswichtig für Ihre Haustiere, doch häufig überwiegen Omega-6-Fettsäuren, wodurch Omega-3-Fettsäuren zu kurz kommen – beispielsweise im Fisch. Dagegen ist das Verhältnis der Säuren deutlich ausgewogener, wenn Sie das Hanföl beim BARF nutzen, was dem Körper Ihres felligen Gefährten zugutekommt.

Darüber hinaus sind zahlreiche Vitamine (E, B1, B2), Mineralien (Calcium, Phosphor) und Spurenelemente (Eisen, Zink) im nussigen Öl enthalten. So ist das Hanföl für Hunde und Katzen bestens für die Tiere geeignet. Mischen Sie das Hanföl täglich unter das BARF-Fleisch. Für kleine Hunde genügt bereits ein halber Teelöffel, während sie bei mittleren und großen Hunden einen ganzen beziehungsweise eineinhalb Teelöffel mit Hanföl verfüttern können. Für weitere Ergänzungsmittel schauen Sie sich in unserem BARF-Online-Shop um. Orientieren Sie sich an unserem BARF-Rechner, um einen Überblick über eine ausgewogene Rohfleisch-Fütterung zu erhalten.

Quellen:

Krankenkassen-Zentrale