Für BARF ist Frostfleisch ein elementarer Bestandteil. Dabei handelt es sich, wie der Name bereits andeutet, um eingefrorenes Fleisch. Das Frostfleisch hat für BARF zwei grundlegende Vorteile: Da es eingefroren ist, bleibt es länger haltbar, sodass Sie Ihre Vierbeiner problemlos über mehrere Tage oder sogar einige Wochen versorgen können. Theoretisch ist BARF-Frostfleisch im gefrorenen Zustand sogar bis zu 18 Monate haltbar. Außerdem bleiben wichtige Nährstoffe wie Jod oder Calcium im BARF erhalten.
Damit die Nährstoffe über das Auftauen hinaus bestehen, ist der richtige Umgang mit dem BARF-Frostfleisch wichtig. Wir empfehlen Ihnen, das Fleisch über Nacht im Kühlschrank auftauen zu lassen. Entnehmen Sie das BARF-Fleisch bitte vor dem Auftauen aus der Verpackung und legen Sie es in eine Porzellan- oder Glasschüssel, die Sie beispielsweise mit einem Teller abdecken können – oder nutzen Sie die Lock & Lock® Auftaubox mit Abtropfgitter aus unserem BARF-Online-Shop.
Die Fleischsäfte enthalten zahlreiche Vitalstoffe, daher empfehlen wir Ihnen, diese mit an Ihr Tier zu verfüttern. Sollten Sie noch teilweise gefrorenes Fleisch verfüttern, kann dies zu Magen-Darm-Problemen führen. Aufgetautes rohes Fleisch ist im Kühlschrank zwei bis drei Tage haltbar.
Im BARF-Shop von haustierkost.de stoßen Sie größtenteils auf Frostfleisch für Ihr BARF. Dieses wird in einer Thermobox zu Ihnen geliefert, sodass die niedrigen Temperaturen beim Transport erhalten bleiben. Bestehen Fragen zum BARF-Frostfleisch, dem Transport oder der Fütterung können Sie sich gerne an uns wenden.
