Direkt zum Inhalt
haustierkost.de®haustierkost.de®
BARF-Blut

BARF-Blut

Lesedauer < 1 Minuten

Das BARF-Blut kann sowohl bei Hunden als auch Katzen eine wichtige Ergänzung für das Futter sein. Von Rind, Pferd, Lamm oder Kaninchen können Sie dem BARF-Hundefutter eine kleine Menge Blut hinzufügen, damit Ihr Haustier einige zusätzliche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente erhält. Mit Blick auf die freie Wildbahn ist das vollkommen natürlich, da die Fleischfresser direkt von ihrer Beute fraßen und entsprechend auch Blut aufnahmen.

Im BARF-Blut liegen insbesondere die Vitamine B3, B5 und B6 in erhöhter Menge vor. Dazu vereint das BARF-Blut Mineralstoffe wie Chlor und Natrium sowie Spurenelemente wie Kupfer, Fluor und Mangan. Ebenso sind wertvolle Aminosäuren im Blut für Ihr BARF enthalten. Bei Menschen und Tieren dient Blut als Träger all dieser Stoffe, um die Funktionen verschiedener Körpergewebe zu gewährleisten. Deshalb wird es häufig als flüssiges Organ bezeichnet. Entsprechend logisch ist der hohe Grad an wichtigen Supplementen innerhalb des BARF-Bluts, das in der Herstellung lediglich durch zwei Prozent Meersalz oder Gelatine ergänzt wird.

Um die richtige Menge von Blut im BARF zu finden, orientieren Sie sich an der Größe Ihres Tieres. Beim BARFEN vom Hund geben Sie bei einem Gewicht bis 15 Kilogramm jede Woche etwa 100 bis 150 Gramm hinzu. Bis zu 30 Kilogramm Körpergewicht erhöhen Sie auf etwa 200 bis 300 Gramm, während große Hunde ab 30 Kilogramm zwischen 300 und 750 Gramm BARF-Blut pro Woche gut vertragen. Beim BARF für Ihre Katze orientieren Sie sich an der Futtermenge der Samtpfote. Etwa fünf bis zehn Prozent der Futtermenge sind hier als Blut-Anteil im BARF zu empfehlen.

Möchten Sie BARF bestellen und zögern dabei beim BARF-Blut, wenden Sie sich gerne direkt an uns. Als zuverlässiger und erfahrener BARF-Online-Shop geben wir Ihnen wertvolle Tipps und Hinweise im Bezug auf das Blut im BARF, sodass Sie das BARF-Fleisch ideal ergänzen können.