Das Nassfutter für Hunde besteht, ebenso wie Nassfutter für Katzen und Ihre anderen Haustiere, meist aus gekochtem oder rohem Fleisch, das in Soßen, Gelees, Pasteten oder anderen Flüssigkeiten eingelegt ist. Damit steht das Nassfutter für Hunde, Katzen und Co. im Kontrast zum Trockenfutter, wo die Zutaten getrocknet und in kleine Pellets gepresst werden. Der Wassergehalt im Trockenfutter liegt deshalb bei 10 bis 14 Prozent. Demgegenüber überzeugt Nassfutter mit Werten um die 80 Prozent. So kann Nassfutter Ihren Hunden helfen, da die treuen Begleiter häufig zu wenig Wasser trinken. Da Wasser grundsätzlich hilfreich ist, nutzen die Werte des Nassfutters auch Ihren Katzen.
Nassfutter im Hunde-BARF
Im BARF-Fleisch liegt das Fleisch in roher Form vor und enthält eine entsprechend hohe Menge an Feuchtigkeit. Innereien beispielsweise erreichen eine Feuchtigkeit von über 70 Prozent und gelten damit praktisch als Nassfutter für Hunde und Katzen. Mischungen von Rind und Geflügel erreichen Werte über 60 Prozent, was noch immer sehr hoch ist.
Klassisches Nassfutter für Hunde finden Sie ebenfalls in einem gut ausgerüsteten BARF-Shop. Damit sowohl beim BARFEN für Hunde als auch beim BARFEN für Katzen weiterhin nur frische Schlachtprodukte verwendet werden, tauschen Anbieter von BARF wie haustierkost.de das Gelee des Nassfutters durch Fleischbrühe aus. So enthält Ihr Fleisch in Dosen ebenfalls eine Feuchtigkeit von 75 Prozent und darüber hinaus alle Vorteile vom BARF.