Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm die Zeit der bunten Blätter und der Kürbisse. Kürbisse, in unterschiedlichen Farben und Größen und das, soweit das Auge reicht. Doch was hat es mit dem Fruchtgemüse auf sich und dürfen auch Hunde Kürbis fressen? Alles, was du über den Kürbis wissen musst, von den Sorten bis hin zur Fütterung, erfährst du hier. 

• Wissenswertes über den Kürbis 
• die unterschiedlichen Kürbisse 
• Kürbissorte: Hokkaido-Kürbis 
• Kürbis für den Hund: Dürfen auch Hunde Kürbis fressen? 
• Kürbis für den Hund: Worauf muss ich achten? 

Wissenswertes über den Kürbis 

Schon gewusst? Kürbisse gehören zu der Gattung der Beerenfrüchte. Anders als vielleicht angenommen, gehören Kürbisse zu den Beeren und damit wohl zu den größten Beeren der Welt, das einmal zum botanischen Hintergrund.

 

 

Doch Kürbis ist nicht gleich Kürbis— einige sind ungenießbar, andere hingegen sind besonders schmackhaft. Das liegt daran, dass es Zier- und Speisekürbisse gibt. Zierkürbisse sind vor allem für Halloween sehr beliebt, zum Schnitzen und Formen.

Im Gegensatz zu Speisekürbissen enthalten diese allerdings den Bitterstoff Cucurbitacine, dieser ist unverträglich und daher nicht für den Verzehr geeignet.   

 

 

 

 

 

 

 

 

Kürbissorte: Hokkaido Kürbis 

 

 

Weltweit gibt es circa 800 Kürbissorten, die in Farben, Formen und Größen nicht unterschiedlicher sein könnten. Unter den vielen Kürbissorten sind rund 200 Kürbisse für den Verzehr geeignet. Denkt man an den klassischen Kürbis, wird meist an den Winterkürbis gedacht. Typisch für Winterkürbis ist seine harte Schale. Zu dem Winterkürbis gehört beispielsweise der Hokkaido-Kürbis, der damit zum orangenen Klassiker zählt.  

 

 

 

Kürbis für den Hund: Dürfen auch Hunde Kürbis fressen? 

 

 

Für die Küche ist der Kürbis längst kein Geheimtipp mehr. Egal, ob als Kuchen, in Salaten oder als Beilage — Herbstzeit ist Kürbiszeit. Doch passt der Kürbis auch in den Speiseplan eines Hundes?    

 

 

Klare Antwort: Ja! Generell ist Kürbis beziehungsweise Kürbisfleisch für den Hund unbedenklich. Dabei ist es egal, ob dieser gekocht oder roh serviert wird. Beachte allerdings, dass jeder Hund unterschiedlich ist. Daher solltest Du immer erst anhand einer kleinen Portion testen, ob dein Hund Kürbis mag und verträgt.  

 

 

Kürbisse können für den Hund eine willkommene Abwechslung sein und beim BARFen den Gemüsebedarf decken. Denn das gesunde Herbstgemüse ist nicht nur für uns Menschen ein wichtiger Lieferant für Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch für Hunde.  

 

 

Angefangen mit dem hohen Kaliumanteil der Kürbisse und die entstehende Verarbeitung in Vitamin A, stärkt es das Sehvermögen und die (Schleim-) Häute deines Hundes. Weiterhin enthalten Kürbisse wertvolles Vitamin C, dass für den Zellschutz, die Wundheilung und die Eisenaufnahme wichtig ist. Neben den Vitaminen, sind auch Ballaststoffe im Kürbis enthalten, welche die Verdauung deines Hundes fördern und den Magen-Darm-Trakt unterstützen. 

 

 

Kürbis für den Hund: Worauf muss ich achten? 

 

 

Um das Risiko des Inhaltstoffs Cucurbitacine ausschließen zu können, wird empfohlen die Kürbisse nur im Handel oder in Supermärkten zu kaufen. Hier kannst Du dir sicher sein, dass kein Cucurbitacine enthalten ist, denn die Bitterstoffe werden weggezüchtet, damit die Kürbisse für den Verzehr geeignet sind.  

 

 

Unsere Fütterungsempfehlung: Für die ideale Verwertung der Nährstoffe eignet es sich, die Kürbisse für den Hund schonend zu kochen, zu zerkleinern oder püriert zu verfüttern.  

 

 

Oder aber, Du schaust Dir das haustierkost.de Sortiment an, mit unserer herbstlichen Köstlichkeit.