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Von BARF und Fell

Von BARF und Fell

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Mit BARF zum glänzenden Fell – dieser Effekt stellt einen der vielen Gründe für Hundebesitzer dar, den Hund zu BARFEN. Doch inwiefern besteht dieser Zusammenhang überhaupt? Grundsätzlich wirkt sich das Futter ebenso wie UV-Strahlung und einige Krankheiten auf die Fellstruktur aus. Fehlen dem Körper beispielsweise Amino- beziehungsweise Fettsäuren oder Nährstoffe, entsteht stumpfes, fettiges oder schuppiges Fell – und der Glanz geht verloren. Mit BARF können Sie das Fell aktiv beeinflussen, da Sie die Futtermittel selbst zusammenstellen und damit unter anderem eine einseitige Ernährung Ihres Hundes vermeiden können. Testen Sie unseren BARF-Rechner, um eine entsprechende Futterliste für Ihren Vierbeiner zu erhalten. Da Sie die Zutaten meist als Einzelfuttermittel für Ihren Hund kaufen, können Sie darüber hinaus auf hochwertige Produkte achten.

Gegen fettiges Fell beim Hund ist BARF allerdings nur ein Ansatzpunkt. Weiterhin ist die Fellpflege ein wichtiger Faktor. Entfernen Sie regelmäßig ausgefallene Haare, indem Sie zur Bürste greifen. Dafür eignet sich bei kurzhaarigen Hunden ein Gumminoppen-Striegel, während Sie für langhaarige Hunde auf eine gewöhnliche Haarbürste zurückgreifen. Beim Waschen verzichten Sie nach Möglichkeit auf Shampoo. Spezielles Hunde-Shampoo nutzen Sie idealerweise nur bei wirklich hartnäckigem Schmutz. Gemeinsam mit BARF kann das Fell so in neuem Glanz erstrahlen. Verwenden Sie hochwertiges Muskelfleisch, Fisch, Innereien, Knochen, Gemüse und Obst sowie wertvolle Öle. Die Mischung macht’s!

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