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Purin

Purin

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Purin ist ein natürlicher Bestandteil vieler Lebensmittel, weil es in den Lebensmitteln Teil des Zellkerns ist. Besonders zellenreiche Lebensmittel wie Innereien verfügen entsprechend über große Mengen von Purin. Ihr Hund wandelt das Purin im Regelfall in Harnsäure und Allantoin um. Allerdings gibt es Gendefekte (häufig bei Dalmatinern) oder Krankheiten wie Leishmaniose oder Gicht, die die Umwandlung stören. Dadurch steigt der Harnsäurespiegel, was zu Krankheiten führen kann. Deswegen empfehlen viele Tierärzte eine purinarme Kost für den Hund.

BARF als purinarme Kost für Hunde

Purinarmes Fleisch für Hunde bedeutet zuvorderst den Verzicht auf Innereien, also planen Sie die Ernährung darum herum. Um Purin zu sparen, empfiehlt sich BARF für Hunde, da hier die Mengen und Anteile klar reguliert werden können. So können Sie insbesondere Geflügel und Fisch im BARF-Shop bestellen und als purinarmes Fleisch für den Hund servieren. Vom Rind ist vorzugsweise Muskelfleisch zu empfehlen. Darüber hinaus sind Ergänzungen wichtig, die Ihnen im BARF-Shop ebenfalls separat angeboten werden. Obst und Gemüse tragen zur Sättigung Ihres Vierbeiners bei, ohne zu viel Purin aufzuweisen. Um möglichen Mangelerscheinungen vorzubeugen, achten Sie außerdem auf Vitamine, Öle und Mineralien. Diese gleichen beispielsweise die Versorgung mit Vitamin A und D aus, welches in den Innereien enthalten ist. Falls bei Ihnen noch Fragen zum Purin oder purinarmen Fleisch für Hunde bestehen, wenden Sie sich gerne an uns. Wir helfen Ihnen weiter.

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