Leinöl ist beim BARF eine zuverlässige Ergänzung, um viele Omega-3-Fettsäuren unter das Futter zu mischen und damit in den Organismus Ihrer Haustiere zu bringen. Kleine Mengen an Leinöl reichen für Hunde und Katzen bereits aus, um den Tagesbedarf an Fettsäuren zu decken. Doch warum sind Omega-3-Fettsäuren so wichtig? Viele Mangelerscheinungen treten auf, wenn dem Körper die Omega-Fettsäure fehlt. Häufig äußern sich diese in Herz- und Kreislaufproblemen oder wirken sich auf das Fell Ihres Tieres aus. Da die Säuren nicht vom Körper selbst hergestellt werden, ist es wichtig, sie beispielsweise über Leinöl dem BARF hinzuzufügen.
In der Natur finden Wölfe und Wildkatzen, die Vorfahren unserer Haustiere, die Fettsäuren beispielsweise in Fisch. Natürlich können Sie nun einen großen Schwung Hering kaufen und in den Fressnapf Ihres Vierbeiners werfen, einfacher ist es aber mit dem Leinöl. Während Fisch etwa drei Prozent der Omega-3-Fettsäuren enthält, liegt der Anteil in Leinöl bei rund 55 Prozent.
Im Shop von haustierkost.de finden Sie das Leinöl in Verbindung mit anderen Ölen. Dadurch nutzen wir die Qualitäten verschiedener Öle und Vitamine (beispielsweise Lachsöl oder Kürbiskernöl) und verbinden Sie mit dem Leinöl. Fürs BARF entstehen so wertvolle Ergänzungen, die Sie in geringen Mengen unter das BARF-Fleisch mischen können.
Leinöl für Hunde und Katzen im BARF Futter-Öl
Leinöl erhalten Hunde und Katzen zum Beispiel mit dem BARF Futter-Öl. Bereits ein halber Teelöffel Leinöl für kleine Hunde und Katzen reicht als Tagesmenge aus, für größere und große Hunde kann die Menge entsprechend angepasst werden. Auf diese Weise können Sie Ihr BARF-Hundefutter mit einer ausgewogenen Menge an Leinöl versorgen. Das BARF Futter-Öl enthält zudem Nachtkerzenöl, Weizenkeimöl, Kürbiskernöl und Arganöl.