Mit Hundeeis gönnen Sie Ihrem treuen Freund eine kleine Abkühlung an heißen Tagen. Das Prinzip von Hundeeis folgt den gleichen Regeln wie Speiseeis: Verschiedene Zutaten werden gefroren und zum Abschlecken bereitgestellt. Warum geben wir unseren Hunden dann nicht einfach Speiseeis? Im Speiseeis sind viele Zutaten, die unsere Vierbeiner vermeiden sollten. Insbesondere der hohe Zuckergehalt ist schädlich für Hunde. Außerdem sind viele Hunde laktoseintolerant und würden entsprechend auf die Abkühlung reagieren.
Damit Ihre Hunde trotzdem Eis essen können, wurden über die Jahre einige Sorten Hundeeis probiert und getestet. Diese Sorten sind meist etwas deftiger, als wir Menschen es gewohnt sind, und verwöhnen unsere Fellnasen mit gewohnten Geschmäckern. Im BARF-Online-Shop von Haustierkost bieten wir beispielsweise ein Hundeeis auf Basis von Rinderpansensaft, Rinderblut, Lunge und Gelatine an. Ein solches Eis für Hunde bietet ein hohes Maß an Sicherheit, da darin einige Zutaten des BARF-Hundefutters verbunden werden.
Weitere kreative Lösungen für Hundeeis können Sie selbst zu Hause herstellen. Dafür genügt ein kleines Behältnis, wie ein ausgewaschener Joghurtbecher, den Sie mit den Zutaten füllen. Verträgt Ihr Hund Laktose, können Sie beispielsweise Naturjoghurt und Wassermelone mixen und einfrieren. Deftiger wird es, wenn Sie Hüttenkäse, Leberwurst und einen Schuss Öl zu einem schmackhaften Hundeeis vereinen.
Verfüttern Sie das Eis für Hunde unter Aufsicht, denn Ihre Vierbeiner sollten möglichst kleine Stücke aufnehmen. So können Ihre Hunde ein eigenes Eis genießen, während Sie sich leckere Kugeln von Vanille und Schokolade gönnen.