Mit der Ausschlussdiät für Hund und Katze schließen Sie schrittweise Unverträglichkeiten und Allergien Ihrer Haustiere aus. Ebenso wie beim Menschen reagieren die Begleiter auf vier Beinen allergisch auf gewisse Lebensmittel. Auslöser sind häufig Proteine einzelner Fleischsorten, verschiedene Getreide, Soja oder Milchproteine. Diese sorgen für verschiedene Symptome wie Juckreiz, Fellverlust, Blähungen, Erbrechen oder Durchfall. Um den Auslöser dieser Symptome zu identifizieren, empfiehlt sich eine Ausschlussdiät für Hund und Katze.
Bei der Ausschlussdiät füttern Sie Ihr Tier über mehrere Wochen ausschließlich mit Nahrung, die es nie zuvor gegessen hat, beispielsweise von Pferd, Ziegen oder Innereien. So stellen Sie sicher, dass die allergischen Reaktionen langsam abklingen, was zwischen vier bis sechs Wochen dauern kann. Erst nachdem Sie sich streng an das neue Futter gehalten haben, provozieren Sie Reaktionen auf das alte Futter. Hierfür gehen sie nacheinander die bereits bekannten Fleischsorten durch. Reagiert Ihr Haustier, kehren Sie zurück zu Ihrer Alternative und warten einige Tage ab, ehe Sie die nächste Sorte testen. So hilft Ihnen die Ausschlussdiät für Katze und Hund bei der Erkennung der Auslöser von Unverträglichkeiten und Allergien.
Mit BARF zur Ausschlussdiät
Für eine Ausschlussdiät bei Hund und Katze bietet sich BARF an. Neben klassischen Nahrungsmitteln finden sich in der Rohkost häufig „Exoten“ wie Pferd und Ziege wieder. Darüber hinaus wird beim BARFEN von Natur aus auf Vitamine, Öle und Mineralien geachtet, um die Nahrung zu ergänzen, ohne die Ausschlussdiät für Katze und Hund zu beeinträchtigen. Ebenso hilft die klare Trennung unterschiedlicher Proteine zum Beispiel von Rind und Geflügel dabei, die Auslöser der Unverträglichkeiten zu identifizieren. Wenn Ihre Haustiere auf Getreide oder Soja reagieren, stellt BARF eine sinnvolle langfristige Alternative dar. Bestehen weitere Fragen zur Ausschlussdiät für Hund und Katze, schauen Sie bei unseren FAQs vorbei oder nehmen Sie direkt Kontakt auf.