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Arthrose

Arthrose

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Die Arthrose bei Katzen und Hunden ist ein typisches Krankheitsbild, in dem verschiedene Gelenkerkrankungen zusammengefasst werden. Um die Ursache festzustellen, wird zwischen zwei Formen der Arthrose unterschieden. Bei der primären Arthrose liegt eine genetisch bedingte Gelenkerkrankung vor, worunter vergleichsweise häufig Katzen leiden. Hunde leben häufiger mit der sekundären Arthrose bei der eine spezifische Krankheit, beispielsweise eine Entzündung (Arthritis), vorliegt.

Die Symptome der Arthrose bei Katzen und Hunden unterscheiden sich besonders im Bewegungsdrang. Katzen spielen weniger, jagen weniger auf Bäume, nutzen seltener den Kratzbaum und suchen ihre bekannten Lieblingsplätze seltener auf. Dadurch kann es zu Gewichtszunahmen kommen. Haben Sie einen festen Futterplatz für Ihre Fellnase, kann es bei der Arthrose bei Katzen dagegen passieren, dass Ihr Tier Gewicht verliert, da es auch diesen Platz seltener aufsucht.

Mit der Arthrose bei Hunden verhält es sich ein bisschen anders. Zwar fällt der Bewegungsdrang ebenfalls geringer aus, allerdings lassen sich die treuen Begleiter weiterhin zu vielen Aktivitäten animieren. Auffällig wird die Arthrose bei Hunden durch das zunehmende Lahmen. Die Tiere werden also langsamer und behäbiger in ihren Aktionen. Außerdem fällt es Hunden schwerer, nach Ruhephasen wieder aufzustehen und in Gang zu kommen.

Wird eine Arthrose bei Katzen oder Hunden festgestellt, ist ein enger Austausch mit der tierärztlichen Praxis notwendig. Um der Krankheit vorzubeugen sind Hygiene, Bewegung, genügend Flüssigkeit sowie eine ausgewogene Ernährung wichtig. Dazu gehört unter anderem frisches Fleisch, wie Sie es beim BARF finden. Außerdem sind Omega-3-Fettsäuren hilfreich, Kollagen sowie die Vitamine C und E. Die entsprechenden Futterergänzungsmittel für Katzen und Hunde finden Sie im BARF-Online-Shop. Sprechen Sie im Vorfeld gerne mit Ihrem Tierarzt.

Quellen:

Tierklinik St. Pölten