Allergien bei Katze und Hund sind weit verbreitet. Sowohl Gründe als auch Symptome ähneln häufig denen des Menschen. Beispielsweise können Pollen, Hausstaub und Sporen zu allergischen Reaktionen wie Juckreiz oder Rötungen führen. Das liegt an einer Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe, obwohl diese Stoffe meist harmlos sind. Entsprechend sollten Sie auf eine Allergie bei Katze und Hund reagieren, können darüber hinaus jedoch beruhigt sein.
BARF gegen die Futtermittel-Allergie von Katze und Hund
Um einer Futtermittel-Allergie bei Katze oder Hunde entgegenzutreten, kann eine Ausschlussdiät helfen. Im Zuge dessen stellen Sie die Nahrung Ihres Vierbeiners zunächst auf eine fremde Tiersorte um, die Ihr Tier noch nicht zu sich genommen hat. Im BARF-Shop ist hierbei häufig Pferd die erste Wahl, doch auch Ziegenfleisch oder Lamm werden häufig gewählt. Beim BARF für Allergiker sollten Sie auf eine möglichst exotische Auswahl achten.
Wenn Sie Ihr Haustier über zwei bis drei Wochen an das neue Futtermittel gewöhnt haben, können Sie Ihrem Vierbeiner zum Beispiel Rind reichen. Danach beobachten Sie die Reaktion, steigen wieder um auf das exotischere Fleisch und wiederholen den Prozess mit weiteren Futtermitteln. So schließen Sie die Allergie von Katze und Hund sukzessive aus. Ziehen Sie bestenfalls einen Tierarzt zurate. Durch das getrennte Angebot dienen sowohl BARF für Hunde als auch BARF für Katzen als ideale Wege, um eine Ausschlussdiät durchzuführen.