Zink ist für Hunde und Katzen lebenswichtig, denn es hilft unter anderem beim Zellwachstum, bei der Immunabwehr sowie der Wundheilung. Zink ist ein Übergangsmetall und als sogenanntes Spurenelement in geringen Mengen im Körper von Tieren und Menschen enthalten. Da Zink weder Katzen, Hunde noch Menschen selbst produzieren, muss es über das Futter aufgenommen werden. Hier sind die Fleischfresser klar im Vorteil, denn das Spurenelement taucht insbesondere im Fleisch, beispielsweise in Rind, Geflügel und Innereien auf.
Eine Unterversorgung von Zink zeigen Hunde und Katzen anhand von Symptomen wie Juckreiz, Haarverlust, einer Pigmentaufhellung oder dünnerem Haar im Augenbereich. Darüber hinaus kann ein Zinkmangel zu beschädigten Organen, Augenproblemen und Fruchtbarkeits- sowie Wachstumsstörungen führen. Insofern ist es essenziell, dass Sie auf Zink für Ihre Hunde und Katzen achten. Treffen Sie auf die Symptome eines Zinkmangels, kontaktieren Sie tierärztliches Personal, um eine eindeutige Diagnose und schnelle Hilfe zu erhalten.
BARF und Zink
BARF für Hunde und BARF für Katzen sind ideale Zinklieferanten. Im BARF-Fleisch kommt das Spurenelement in vergleichsweise großen Mengen vor. Ebenso sind Kauartikel auf Fleisch- oder Knochenbasis eine gute Quelle für das Spurenelement. Dagegen enthalten Obst und Gemüse deutlich weniger Zink, überzeugen allerdings mit anderen wichtigen Nährstoffen. Generell ist Zink für Hunde und Katzen nur eines von vielen Spurenelementen, die dem Körper über die Nahrung zugefüttert werden müssen. Entsprechend groß ist der Bedarf an Vitaminen, Ölen und Mineralien als Ergänzung. Bei weiteren Fragen zum Thema Zink für Hunde und Katzen, wenden Sie sich direkt an haustierkost.de. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
