Gluten kommt in gängigen Getreiden wie Dinkel, Weizen, Roggen und Hafer vor. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Speicherprotein. Als dieses verfügt Gluten nur über geringe Nährwerte, dient jedoch als Emulgator und Träger für Aromastoffe. Außerdem gilt es als Klebereiweiß, da es in der Lebensmittelproduktion unter anderem für die Bindung von Soßen und bei Fertiggerichten eingesetzt wird. Noch bekannter sind die klebenden Eigenschaften von Gluten beim Backen, wo es das Mehl in Verbindung mit dem Wasser hält.
Mittlerweile ist bekannt, das Gluten Unverträglichkeiten auslösen kann. Diese können sowohl bei Menschen als auch bei Tieren auftreten und sich beispielsweise in einer Zöliakie widerspiegeln. Diese zeigt sich durch Bauchschmerzen, Erbrechen, Blähungen oder Durchfall. Falls eine Zöliakie auftritt, müssen sowohl Menschen als auch Hunde und Katzen vollkommen auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten. Bereits kleine Spuren von Gluten können dann großen Schaden anrichten.
Gluten vermeiden: BARF als glutenfreies Futter
Mit BARF-Hundefutter und -Katzenfutter können Sie auf Unverträglichkeiten Ihrer Vierbeiner gegenüber Gluten reagieren. Durch die klare Trennung der einzelnen Futtermittel beim BARF erhalten Sie einen Überblick über die Nahrungsaufnahme Ihres Tieres und können Gluten vermeiden. Mit der Unterstützung durch unseren BARF-Rechner stellen Sie zudem sicher, dass beim BARFEN vom Hund eine angemessene Mischung aus BARF-Fleisch, Obst und Gemüse sowie Öl und Kalzium entsteht. Dabei müssen Sie nicht die Verpackungsbeilage lesen, sondern bekommen exakt das, was auf dem Produkt steht. Überzeugen Sie sich selbst im BARF-Shop von haustierkost.de.
