Die Futterverwertung von Hund, Katze und der weiteren Haustiere und Zuchttiere bezieht sich auf die sogenannte Futterwertigkeit. Diese beschreibt, wie viel Prozent der Nahrung vom Organismus aufgenommen wird – und wie viel im Umkehrschluss ausgeschieden wird. Insbesondere in der Massentierhaltung ist die Futterverwertung von großer Bedeutung, da dort möglichst effiziente Nahrung für eine Mischung aus Wachstum und Kostenminimierung angestrebt wird.
Die Futterverwertung beim Hund liegt mit standardmäßigem Trocken- oder Nassfutter für Hunde bei etwa 85 bis 90 Prozent. Durch BARF können Sie die Futterverwertung auf über 90 Prozent steigern, da Sie hier exakt die Futtermittel auswählen können, die Ihr Vierbeiner benötigt. Dasselbe gilt in diesem Zusammenhang für Katzen. Während sich Trockenfutter meist auf einen bestimmten Standard festlegt, können Sie mit BARF auf Rasse, Alter, Aktivität und viele weitere Eigenschaften Ihres Haustieres Rücksicht nehmen, um die Futterverwertung vom Hund zu erhöhen.
Um eine Orientierung zur Futteraufteilung zu erhalten, können Sie den BARF-Rechner von Haustierkost nutzen. Hier berechnen Sie das Futter nach den Parametern Nahrungsmenge in Prozent des Körpergewichts, Körpergewicht des Hundes, Fleischanteil und Futtermenge und sorgen so für eine erhöhte Futterverwertung von Ihrem Hund.
