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BARFEN für Anfänger mit Katzen

BARFEN für Anfänger mit Katzen

Das BARFEN für Anfänger ist bei Katzen mit einigen Hinweisen verbunden. Um dem heimischen Stubentiger natürlich und artgerecht zu füttern, hilft eine gute Vorbereitung aufs BARFEN. Erst wenn Sie die Grundlagen und gewisse Regeln kennen, vermeiden Sie versteckte Fallen und sehen die Vorteile beim BARF für Katzen. Mit den Tipps und Hinweisen von haustierkost.de gelingt das BARFEN für Anfänger mit Ihren Katzen.

Der Start ins BARFEN für Anfänger mit Katze

In vielen Fällen ist beim BARFEN auch die Katze Anfänger, sprich: Ihre Ernährung muss zunächst umgestellt werden. Nun wissen Sie, wie sensibel die Fellnasen auf eine plötzliche Nahrungsumstellung reagieren können, entsprechend vorsichtig können Sie zu Beginn vorgehen. Statt eines vollen Napfs mit Rohfutter, mischen Sie zunächst etwa 20 Prozent vom BARF unter die gewohnte Nahrung. Im Laufe der nächsten Tage erhöhen Sie den Anteil vom BARF und geben etwas Obst und Gemüse hinzu. Innerhalb von knapp drei Wochen dürften Sie Ihre Katze somit an die neue Nahrung gewöhnen.

Womöglich ist Ihre Fellnase dem rohen Fleisch abgeneigt. In diesem Fall können Sie das rohe Fleisch (ohne Knochen) kurz anbraten oder kochen. Auch hier können Sie sukzessive den Grad des Garens reduzieren, um Ihre Katze an die Rohkost zu gewöhnen. Zeigt sich Ihr Stubentiger zufrieden mit dem BARF, steht Ihnen gewissermaßen die Welt offen, denn die zierlichen Vierbeiner können nahezu alle gängigen Fleischsorten essen. Vom Rind über Geflügel, Kaninchen, Wild bis hin zu Eintagsküken und Mäusen eignet sich die gesamte Bandbreite für Ihre Katze. Darüber hinaus freuen sich die Samtpfoten häufig über eine Abwechslung mit Fisch. So wirkt das BARFEN für Anfänger mit Katzen schnell wie beim Profi.

Was gehört zum BARF?

Zum BARFEN für Anfänger mit Katzen gehört mehr als nur das rohe Fleisch. Gemüse und Obst erwähnten wir bereits, doch Ihre kleinen Vierbeiner müssen darüber hinaus Vitamine, Öle und Mineralien zu sich nehmen. Insbesondere die Aminosäure Taurin ist lebenswichtig für Ihren kleinen Freund. Dieses finden Sie als Pulver oder speziell beigemengt in Leckerchen. Zusätzlich empfehlen sich Gelenke und Knochen, die dem Stubentiger wichtiges Calcium und Phosphor liefern. Verzichten sollten Sie dagegen auf gekochte Knochen, die leicht splittern, rohes Schweinefleisch, Kohlenhydrate und zu viel Fett.

Ein gesunder Start

Fürs BARFEN Ihrer Katze sind Sie als Anfänger nun gut gerüstet. Beginnen Sie langsam mit der Nahrungsumstellung, damit sich Ihre Samtpfoten an das BARF gewöhnen und nicht abgeschreckt werden. Sollten Sie bei der Zusammensetzung vom BARF unsicher sein, starten Sie mit Fertigbarf. Sobald Ihre Katze an die neue Nahrung gewöhnt ist, bieten sich bereits zusätzlich umfangreiche Vorteilspakete mit Rind, Geflügel und vielem mehr an. Sorgen Sie allerdings dafür, dass Ihr Stubentiger darüber hinaus ausreichend Ergänzungsmittel wie Taurin erhält, um die Gesundheit zu fördern. Damit ist die Grundlage beim BARFEN für Anfänger mit Katzen gelegt.

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