Katzenfutter pürieren und Hundefutter pürieren sind häufige Mittel, um die hauseigenen Vierbeiner zum Fressen zu bewegen. Aufgenommene Tiere von der Straße ebenso wie kranke Hunde bedürfen einer besonderen Zuwendung bei der Nahrungsaufnahme, da sie zur Unterernährung neigen. Kleinere Portionen, angewärmtes Futter oder Geschmacksverstärker wie Fleischbrühe können helfen, zunächst den Appetit anzuregen und schließlich volle Mahlzeiten zu verfüttern. Außerdem ist es sinnvoll, das Hunde- oder Katzenfutter zu pürieren. Im pürierten Zustand ist das Futter leichter zu verdauen und kann anderen Nahrungsmitteln beigemengt werden.
Obst und Gemüse für Hunde wird ebenfalls häufig püriert, damit Sie es dem BARF-Fleisch untermischen können. Im BARF-Shop finden Sie bunte Mischungen mit Äpfeln, Karotten, Birnen, Kürbissen, Salat, Zucchini und vielem mehr. Diese fressen die Gourmets auf vier Pfoten nur selten in großen Stücken. Indem Sie das Hunde- oder Katzenfutter pürieren, können Sie also für eine gesunde und artgerechte Ernährung Ihrer Vierbeiner sorgen.
Womöglich müssen Sie das Hunde- oder Katzenfutter nur pürieren, um eine kurze Phase beispielsweise nach einer Operation zu überbrücken. Beim BARFEN der Katze und beim BARFEN des Hundes gibt es viele Möglichkeiten, dem Fressverhalten Ihrer Haustiere entgegenzukommen. Viele Futter-Angebote beim BARF sind bereits gewolft, um eine vielfältige Fleischmischung zu gewährleisten. Diese Mischungen können als Kompromiss zwischen ganzen Stücken und pürierter Nahrung genutzt werden.
