Als Hundenudeln bezeichnen wir von haustierkost.de eine spezielle Nudelmischung für Ihren Hund. Darin vereinen wir sowohl gängige Hartweizen als auch Gemüse in Form von Möhren und Spinat. Mineralstoffe sowie Vitamine sind ebenfalls in den Hundenudeln enthalten. Dies eignet sich hervorragend für das BARFEN Ihres Hunds. Beim BARF achten Sie unter anderem auf eine natürliche Mischung aus Fleisch und Kohlenhydraten – letztere liefern die Hundenudeln. Darüber hinaus können Sie beispielsweise mit Obst und Gemüse für weitere Nährstoffe sorgen.
Hundenudeln – wie und warum?
Die Hundenudeln lassen sich im handwarmen Wasser in etwa fünf Minuten aufweichen und sind damit fertig zum Verzehr. Danach können Sie den Mix im Verhältnis 1:3 oder 1:4 dem BARF-Fleisch untermengen. Insbesondere bei älteren oder weniger aktiven Tieren ist es sinnvoll, Hundenudeln beizumischen. Diese benötigen weniger Proteine, sodass die Hundenudeln die Portionen füllen können, während der Fleischanteil sinkt. So senken Sie auch die Proteine für Ihr Tier.
Neben dem Blick auf die Proteine ist ein Blick auf die Kohlenhydrate sinnvoll. Diese geben sowohl Menschen als auch Tieren Energie, wobei Hunde nur selten auf diese zusätzliche Energie angewiesen sind. Ausnahmen gelten hier bei Hunden, die von einer Krankheit geschwächt sind. In diesen Fällen können Hundenudeln Ihrem Vierbeiner einen schnellen Schub geben. Dasselbe kann auch für besonders aktive Hunde gelten, die vor dem Sport eine Extraportion an Kohlenhydraten vertragen können. So können Hundenudeln vielseitig als Teil des BARF-Hundefutters eingesetzt werden und sogar einem Nutzen dienen.